Weltcup-Generalprobe
Generalsekretär zur Hochfirstschanze: "Fans dürfen sich auf weite Flüge freuen"
BZ-INTERVIEW mit Joachim Häfker über die Weltcup-Generalprobe auf der Neustädter Hochfirstschanze, ein Rekordfeld und einen handgemachten Gletscher.
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SKISPRINGEN. Im Sommer ist die Neustädter Hochfirstschanze Kulisse für Operetten, im Dezember 2013 ist der Riesenbakken nach sechs Jahren Warten endlich wieder Absprungrampe für die weltbesten Skispringer. Am kommenden Wochenende steht mit zwei Continentalcupspringen, zu denen 90 Springer erwartet werden, die Weltcup-Generalprobe an. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit Weltcup-Generalsekretär Joachim Häfker über die Arbeit an einem handgemachten Gletscher, die wichtigste Frau an der Schanze und trotzige Trauerarbeit.
BZ: Was machen Sie am 14. Dezember 2013?Häfker: An einem Karibikstrand liegen.
BZ: Wie bitte?
Häfker: Nein, nein, nein. Da wär ich ja schön blöd. Am 14. Dezember haben wir nach sechs Jahren Warten endlich wieder ein Weltcup-Skispringen. Da kann ich ja nur in Neustadt sein. Die Vorfreude ist jetzt schon riesig. Für alle, die auf diesen Termin hingearbeitet haben, ist das ein enormer Motivationsschub.
"Die Mathilde ist jetzt
in der Pubertät. Das ist
eine feine Maschine."
Häfker über das Spurgerät BZ: Am Wochenende steht mit zwei Continentalcup-Springen die ...