Gemeinderat erkennt Verfügungshoheit des Hauses Fürstenberg an
Bei der Debatte über den Streit um die Nutzung des Donaueschinger Schlossparks wird die Rechtslage deutlich / Grüne widersprechen / Aufforderung zum Dialog.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
DONAUESCHINGEN (los). In beinahe lupenreiner Klarheit hat am Dienstagabend der Gemeinderat im Streit um die Nutzung des Schlossparks Position bezogen. Oberbürgermeister Thorsten Frei und alle Fraktionen mit Ausnahme der Grünen erkannten die uneingeschränkte Verfügungshoheit des Hauses Fürstenberg ausdrücklich an und verwiesen auf die unzweifelhafte Rechtslage. Zudem forderten sie die Bürgerinitiative zu emotionaler ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
