Gemeinderäte brauchen mehr Zeit zum Nachdenken

Eine seit vier Jahren ruhende Baustelle beschäftigte erneut den Technischen Ausschuss des Gemeinderats Grenzach-Wyhlen. Eine Lösung in der Markgrafenstraße ist nicht absehbar.

Dem Arbeitskreis zur Gründung einer Bürgerstiftung in Grenzach-Wyhlen fehlt nicht mehr viel, bis er die erforderlichen 200.000 Euro zusammen hat. Am 13. November soll die Stiftung an den Start gehen.

Im Gewerbegebiet Fallberg soll keine weitere Vergnügungsstätte in der Doppelgemeinde Grenzach-Wyhlen entstehen. Dies beschlossen die Mitglieder des Technischen Ausschusses in öffentlicher Sitzung ...

Am 20. und 21. Oktober öffnen die "maxx!"-Gesundheitszentren ihre Türen für alle Fitnessbegeisterten und gesundheitsbewussten Interessenten.

Das alte Anschlussgleis, das den Bahnhof Whylen mit dem Kraftwerk verband, ist ein absolut verlassener Ort. Züge fahren dort seit Jahrzehnten nicht mehr. Dabei war dort einst so allerhand los.

Regelmäßig und öffentlichkeitswirksamer sollen sich die beratenden Ausschüsse in Grenzach-Wyhlen künftig treffen. Das beantragt die FDP-Fraktion.

Auch in Grenzach-Wyhlen wird sich der Gemeinderat mit der Grundsteuer befassen. Die FDP möchte sich mit Rohdaten auf eine Entscheidung vorbereiten.

Athleten aus der ganzen Welt beteiligen sich beim fünften Südwestzipfel-Lauf in Wyhlen. Die Teilnehmerzahl markiert einen Rekord.

Bei einer Ideenwerkstatt gibt es viele Anregungen, wie die Liegewiese in Wyhlen attraktiver gemacht werden könnte. Viele davon werden aber am Geld und den Möglichkeiten scheitern.

Am Donnerstagabend hat sich beim Logistikunternehmen Schenker in Bad Krozingen-Biengen ein Gefahrgutunfall ereignet. 140 Einsatzkräfte waren vor Ort, vier Menschen wurden verletzt.

Schlechte Nachricht für deutsche Geschäfte in der Nähe der Schweizer Grenze: Die Schweiz halbiert den Wert von Einkäufen für den privaten Gebrauch, die steuerfrei eingeführt werden dürfen. Damit ...

Gastronomen und Hoteliers aus Südbaden sind sich einig: Es könnte besser laufen. Ihr Gewinn bricht um rund zwanzig Prozent ein, viele arbeiteten bestenfalls kostendeckend, heißt es. Die Nerven ...