Gelungene Deutschlandpremiere
Fridolins-Kantate im Münster aufgeführt / Ein Stück "in der Volksnähe", aber ohne anbiedernde Volkstümlichkeit.
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BAD SÄCKINGEN. Es war eine Hymne an den heiligen Fridolin, aber auch an das Glarnerland, ein Werk, das das Erhabene mit der Feier der irdischen Schönheit verbindet und im guten Wortsinne populär wirkte. Mit großem Erfolg fand am Samstag – ein Jahr nach der Weltpremiere in Näfels und Glarus – die deutsche Erstaufführung der Kantate St. Fridolin des Schriftstellers Walter Böniger und des Komponisten Franz Regli statt.
Auf Vermittlung des Freundeskreises Näfels war das Ensemble aus der Schweiz angereist. Es bestand aus einem 14-köpfigen Chor, dem etwa 30-köpfigen Orchester unter Leitung von Mathias Elmer sowie dem Bariton Stefan Vock, der die Rolle des Fridolin übernahm. Mit von der Partie ...