Geldgeschenke werden angenommen
Au, Bollschweil, Ebringen, Ehrenkirchen, Schallstadt und Sölden beraten über das Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes
Andrea Gallien, Tanja Bury Silvia Faller & Andreas Peikert
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BATZENBERG/HEXENTAL. Das Zukunftsinvestionsprogramm des Bundes kommt auch bei den Gemeinden im Hexental und rund um den Batzenberg an. In dieser Woche beschlossen Au, Bollschweil, Ebringen, Ehrenkirchen, Schallstadt und Sölden, die Geldgeschenke aus Berlin anzunehmen, für die Instandhaltung ihrer Infrastruktur auszugeben und dafür zusätzlich aus ihren Kassen noch etwas draufzulegen.
Zehn Milliarden Euro gibt der Bund in dem Förderprogramm aus. Auf Baden-Württemberg entfallen 1,237 Milliarden Euro, die Städte und Gemeinden bekommen davon 70 Prozent, also insgesamt 866 Millionen Euro. Knapp 500 Millionen davon fließen in die Bildungspauschale. Sie errechnet sich aus den Schüler- und Kinderzahlen. Dabei werden die Schüler und Kinder mit 245 Euro dort berücksichtigt, wo sie die Schulen und Betreuungseinrichtungen besuchen. Für andere Infrastrukturmaßnahmen stehen 367 Millionen Euro bereit. Davon werden 110 Millionen Euro pauschal nach der Einwohnerzahl verteilt. Doch nicht nur der Bund nimmt Geld in die Hand – auch die Kommunen sollen investierten. Wer das Geld aus Berlin annimmt, ...