"Geld fließt erst, wenn wir wissen, was wir wollen"
BZ-INTERVIEW mit Wittnaus Bürgermeister Enrico Penthin über die Situation der Gemeinde nach der Ablehnung des Bebauungsplanes zur Ortsmitte durch den Rat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WITTNAU. Die Gemeinde Wittnau kommt mit der Planung ihrer Ortsmitte nicht recht voran. Jetzt hat der Gemeinderat die Offenlage eines modifizierten Bebauungsplanes abgelehnt (die BZ berichtete). Dieser wiederum ist aber Voraussetzung für die Planung der Sanierung des Gallushauses, das derzeit nur eingeschränkt genutzt werden kann, und mittelfristig für die weitere Entwicklung der Gemeinde. Über die Folgen der Ratsentscheidung sprach BZ-Redakteurin Andrea Gallien mit Wittnaus Bürgermeister Enrico Penthin.
BZ: Die Fasnetzeit ist vorbei. Es gibt jedoch Stimmen, die die Verhältnisse in Wittnau auch darüber hinaus für närrisch halten.Penthin: Ich habe solche Signale in diese Richtung vernommen. Ich nehme das mit Bedauern zur Kenntnis, da ich stolz auf meine Gemeinde bin.
BZ: Und wie sehen Sie es selber?
Penthin: Im Interesse einer guten Entwicklung von Wittnau hätte ich mir gewünscht, dass der Gemeinderat eine andere Entscheidung getroffen hätte.
BZ: Welche?
Penthin: Wir kommen mit der Sanierung des ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
