Gelassenheit und ein bisschen Frust
BEZIRKSLIGA-AUSBLICK: Hölzlebruck zählt zum Favoritenkreis / Hinterzarten und TuS mit neuen Trainern/ Ackermann mit Sorgen.
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FUSSBALL-BEZIRKSLIGA. Fußball ist in den Amateurligen vor allem eines: Hobby. Das ist für ambitionierte Trainer ein Problem, zumal im Sommer, wenn Fußballer Urlaub machen, statt sich sechs Wochen lang in schweißtreibenden Übungseinheiten auf die neue Spielzeit vorzubereiten. Vier Schwarzwälder Klubs starten am Wochenende in die neue Bezirksliga-Saison. Der SV Hölzlebruck gilt nach Rang fünf im Aufstiegsjahr als Titelfavorit. Mit neuen Aufgaben wachsen wollen zwei Trainernovizen: Lars Mundinger führt den SV Hinterzarten, Nils Boll muss beim Landesliga-Absteiger TuS Bonndorf einen radikalen Umbau meistern. Beim SV Grafenhausen hat Trainer Ackermann nur ein Ziel: den Klassenerhalt.
SV HölzlebruckSie sind nicht der FC Bayern im Bezirks-Oberhaus, aber vielleicht ein bisschen der BVB der Bezirksliga, wie unschwer an den Vereinsfarben zu erkennen ist. Hinter den Schwarz-Gelben des SV Hölzlebruck liegt eine beeindruckende Saison. Als kecker Aufsteiger hat das Team von Andreas Binder in der vergangenen Spielzeit mit herzerfrischendem Angriffsfußball überzeugt und damit die ganze Liga überrascht, darunter nicht zuletzt den souveränen Meister FC Gutmadingen, den der HSV zum Rundenende mit 1:0 bezwang. Rang fünf ist ein Erfolg, den es im zweiten Jahr nach dem Aufstieg zu bestätigen gilt. Da die zwei stärksten Teams der vergangenen Spielzeit den Sprung in die ...