Gelände, um Feste zu feiern, aber nicht zum Forschen
BZ-INTERVIEW: Geo-Magnetik sollte Aufschlüsse für die Besiedelung des Mauracher Bergs geben, taugt aber wenig bei St.Severin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Bis Freitagmittag waren die Wissenschaftler des Denkmalamtes und des Archäologischen Instituts der Universität Freiburg auf dem Gelände in und um die St. Severin-Kapelle zugange, um mit Hightechgeräten einen Blick in den Untergrund zu werfen. Von dem Geophysiker Harald von der Osten und dem Archäologen Benjamin Hamm wollte unser Mitarbeiter Markus Zimmermann erfahren, was dabei herausgekommen ist.
BZ: Erstmals wurde hier die Methode der Geo-Magnetik angewandt. Welche zusätzlichen Ergebnisse haben sich ergeben?Von der Osten: Wir haben erkannt, dass das Gelände sehr beliebt ist, um Feste zu feiern, denn wir haben sehr viel metallisches Material im Boden vorgefunden. Das Sammelsurium an kleinen ...