Gegen die Enge im Bus

Landkreis prüft Einsatz von Zusatzbussen / Verkehrsministerium trägt 80 Prozent der Mehrkosten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Solche Szenen sollen in Corona-Zeiten ...s. Das Bild stammt aus dem Jahr 2008.   | Foto: Jan Potente
Solche Szenen sollen in Corona-Zeiten vermieden werden: Kinder stehen dicht gedrängt im Schulbus. Das Bild stammt aus dem Jahr 2008. Foto: Jan Potente

. Die Schule hat begonnen. Tausende von Schülern kommen mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln. Sie quetschen sich in die Busse, die oft proppenvoll sind. Die meisten müssen stehen, dicht aneinandergedrängt. Diese Bilder sind aus den vergangenen Jahren bekannt. Doch wie sieht es jetzt aus, da das Coronavirus grassiert? Das Landesministerium hat reagiert und mit Städte- und Landkreistag ein Förderprogramm für Zusatzbusse festgelegt. Das Land will 80 Prozent der Zusatzkosten übernehmen.

Im Landkreis Waldshut sind zum Unterrichtsbeginn täglich 120 Busse im Einsatz, wie Lothar Probst vom Landratsamt und Geschäftsführer des Waldshuter Tarifverbunds (WTV), berichtet. "Damit sind alle verfügbaren Busse im Einsatz", sagt er. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lothar Probst, Nikolaus Albiez

Weitere Artikel