Account/Login

Neuerscheinung

Gegen die Depression hilft kein Mittel: Michel Houellebecqs Roman "Serotonin"

BZ-Plus Die angeblich prophetische Gabe des Autors wird auch für "Serotonin" dingfest gemacht. Und Michel Houellebecq ist ausgefuchst genug, um den Leuten weiter Diskussionsstoff zu bieten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Michel Houellebecq  | Foto: AFP
Michel Houellebecq Foto: AFP
Alle stürzen sich jetzt wieder auf ihn. Die Franzosen sowieso, bei denen der neue Roman von Michel Houellebecq am Freitag in einer ersten Auflage von 330 000 Exemplaren erschienen ist und schon vor seinem Erscheinen als das bisher stärkste und literarisch ambitionierteste Werk des einstmaligen Enfant Terrible gefeiert wurde. Da es mit seinem zweiten Roman "Elementarteilchen" (1998) auch den deutschen Buchmarkt eroberte, liegt "Serotonin" ab heute auch hier in den Buchläden: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel