Gefahr der Verwaldung droht nicht
Nach einer Gesetzesnovelle ist die Neufläche für Christbaumkulturen im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen.
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ORTENAU. Allmählich verschwinden die letzten Christbäume aus den heimischen Wohnzimmern. Manche stammten aus Weihnachtsbaumkulturen des Ortenaukreises. Kein Wunder: In den vergangenen gut 30 Jahren ist eine landwirtschaftliche Fläche von 315 Hektar für Weihnachtsbäume umgewidmet worden. Dass auf Dauer die Täler im Kreis zuwachsen – was schädlich wäre für den Tourismus –, hofft und glaubt man im Landratsamt aber nicht.
Es ist ein Zielkonflikt mit mehreren Komponenten: Steigt die Zahl der Christbaumanbauflächen immens, droht das Zuwachsen der Landschaft. Das wiederum birgt die Gefahr, dass die Region für den Tourismus weniger attraktiv ist und die Gastronomie darunter leidet. Umgekehrt sind ...