Geeignete Räume sind Mangelware
Am Runden Tisch werden Unterbringungsmöglichkeiten gesucht.
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BOLLSCHWEIL. "Es ist die Aufgabe der Gemeinde und damit der Bollschweiler, die Flüchtlinge aufzunehmen", sagte Bürgermeister Josef Schweizer diese Woche bei einer Aussprache mit Vertretern der Pfarrgemeinde St. Hilarius, der Katholischen Landjugend, Gemeinderäten und Agenda-Akteuren. Was Schweizer als "Runden Tisch" zum Thema Nutzung des alten Rathauses eingerichtet hat, präsentierte sich als lebhaftes Diskussionsforum.
Direkt betroffen von der Ankunft zweier Männer aus Nigeria vor vier Monaten in Bollschweil waren die Mitglieder der örtlichen Gruppe der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Denn im September hatte die Gemeindeverwaltung keine andere Möglichkeit gesehen, als die beiden Asylantragsteller im Dachgeschoss des alten Rathauses am Leimbachweg einzuquartieren und damit in dem Raum, ...