Gebrochene Versprechen
Premier Tsipras sagte den Griechen einen Aufschwung voraus – der aber ist nicht in Sicht.
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Der Sparkurs werde beendet, die Wirtschaft blühe auf, so versprach es Alexis Tsipras den Griechen vor seiner Wahl zum Regierungschef. 15 Monate später sieht die Realität anders aus: Die Konjunktur bleibt schwach, die Arbeitslosenzahlen wachsen, die Renten werden erneut gekürzt, die Steuern steigen. Und nun wiederholt Tsipras die Fehler seiner Vorgänger.
Am 1. Mai feiern die Griechen Ostern. Es wird kein frohes Fest für die 450 Beschäftigten der Elektrohandelskette Elektroniki Athinon. Das vor 66 Jahren gegründete Unternehmen meldete ...