Gebaut wird, was die Stadt will
Bürgermeister stellt klar: Familie Beck finanziert die "Berliner Kissen" vor den Beck-Arkaden, nimmt aber auf Planung keinen Einfluss.
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BAD SÄCKINGEN. Das "Berliner Kissen" auf der Alten Basler Straße vor den Beck-Arkaden am Rande der Bad Säckinger Altstadt ist seit gut zwei Monaten befahr- und begehbar. Die Aufregung über die Verkehrsführung auf Bad Säckingens zweitwichtigster Ost-Westverbindung aber legt sich in der Stadt allenfalls langsam. Für Gesprächsstoff bei der längst noch nicht abgeschlossenen Umgestaltung sorgt auch das Verhältnis zwischen der Stadt und Familie Beck. Bürgermeister Alexander Guhl und Familie Beck stellen nun klar: "Die Planungshoheit und Entscheidungsgewalt lag und liegt bei der Stadt."
Am Ende war es ein Leserbrief in der Badischen Zeitung ("Das gefährlichere Kissen liegt vor den Treppen"; BZ vom 6. Juni), der Silvia und Werner Beck mit Sohn Christopher ins Mark getroffen hat. "Und von ...