Garber: Das letzte Wort hat der Bund
Die Lösungen für die Probleme beim Bahnausbau dürfen den finanziellen Rahmen nicht sprengen, lautet die Position der Bahn.
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NÖRDLICHER BREISGAU (BZ). Die Bahn habe großes Verständnis für die Situation der Bürger am Oberrhein und wolle "alles tun, um praktikable Lösungen zu finden". Stefan Garber, Vorstand für Infrastruktur und Dienstleistungen bei der Deutschen Bahn, sicherte bei einem Gespräch am Donnerstag im Regierungspräsidium in Freiburg zu, dass die Bahn die vorgelegten Alternativplanungen zum Streckenausbau "nochmals aufnehmen und konstruktiv prüfen" werde. Wichtig sei, dass die Planung von der Bevölkerung mitgetragen werde. Sie müsse aber für den Bund als Auftraggeber auch finanzierbar sein.
Wie aus einer Mitteilung des Regierungspräsidiums hervorgeht, nahmen an dem Gespräch über den viergleisigen Neu- und Ausbau der Rheintalbahn neben Garber auch Oliver Kraft, Produktionsvorstand der DB Netz AG, Werner W. Klingberg, DB-Konzernbevollmächtigter für die Region Südwest, ...