Ganztags oder lieber halbtags?
Gemeinderat Sölden diskutiert über Zukunft der Grundschule.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SÖLDEN. Die Grundschullandschaft im oberen Hexental, in den Gemeinden Bollschweil, Sölden und Wittnau, ist in Bewegung. Das hat zum einen mit der Entwicklung der Schülerzahlen zu tun, zum anderen mit der Frage, ob die Eltern eine Ganztagsschule wünschen. Als erster Gemeinderat hat jetzt Sölden sich mit dem Votum des vor Monaten gebildeten gemeinsamen Arbeitskreises auseinandergesetzt und sich dafür entschieden, zunächst das Halbtagsschulangebot mit einer flexiblen Nachmittagsbetreuung fortzusetzen.
DIE VORGESCHICHTEMehrfach hat in diesem Jahr der Arbeitskreis, dem die Bürgermeister der drei Gemeinden, je ein Gemeinderat und Elternvertreter angehörten, getagt. Ziel war es auszuloten, welche Schulform die Eltern sich künftig für ihre Kinder wünschen, ob das Interesse an einer Ganztagsschule wirklich groß ist und wie dies möglicherweise gemeinsam umgesetzt werden ...