"Ganz so leicht ist es also nicht, derart geehrt zu werden"
BZ-INTERVIEW mit der Fußballschiedsrichterin des Jahres, Christine Beck / Die Oberschopfheimerin ist Kandidatin für die Frauen-WM 2007 in China.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRIESENHEIM/FRANKFURT. Ihre sportliche Karriere begann in Oberschopfheim. In ihrer Wahlheimat Magstadt hat sie sie seit 1993 zielstrebig fortgesetzt und in dieser Woche wurde ein Gipfel gestürmt. Der Deutsche Fußball-Bund hat Christine Beck zur "Schiedsrichterin des Jahres" gekürt. Er würdigte damit die Leistungen der 32-Jährigen, die seit 1999 in der Frauen-Bundesliga und seit 2004 international pfeift. Unser Mitarbeiter Burkhard Zingler bat sie auf ein Wort.
BZ: Herzlichen Glückwunsch, Frau Beck. Wie wird frau "Schiedsrichterin des Jahres"?Beck: In der ersten Bundesliga leiten derzeit 16 Frauen die Spiele. So ganz leicht ist es also nicht, derart geehrt zu werden. Dafür werden sowohl die nationalen als auch die internationalen Leistungen herangezogen, ...