Ganz ohne Eigeninitiative geht nichts
Ehemalige berichten von ihren Erfahrungen im Freiwilligendienst im Ausland / Finanzierung kann die größte Hürde sein.
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MÜLLHEIM. Viele junge Menschen engagieren sich nach dem Schulabschluss freiwillig im Ausland. Nie waren die Möglichkeiten so vielfältig wie heute. Doch bevor es endlich losgehen kann, haben Schulabgänger viele Fragen: Welche Organisationen gibt es? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Und vor allem: Wie finanziere ich den Trip? Im Rahmen einer Infoveranstaltung der beruflichen Schulen berichteten ehemalige Freiwillige rund 30 interessierten Müllheimer Schülerinnen und Schüler von ihren Auslandserfahrungen.
Die ehemalige Freiwillige Mara Sebastiano hat eine argentinische Flagge mitgebracht: "Darauf haben alle Kinder unterschrieben." Sie hat ein Jahr in dem lateinamerikanischen Land verbracht und in einem Kinder-Tageszentrum gearbeitet. Dabei hat sie viele Erfahrungen gesammelt, die sie auf keinen Fall missen will. Die größte Hürde war ...