Ganz einfach: die Menschen mögen

Elf Jahre lang war Erich Wittner Dompfarrer und Stadtdekan, an diesem Sonntag wird er im Münster verabschiedet.  

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Er ist mit einem Naturell begabt, das er selbst so beschreibt: "Ich erhole mich unter den Menschen, ich mag sie." Das hat auch sein Bild von der Kirche geprägt: "Sie hat was mit Leben zu tun." Entsprechend ist seine Rede von Gott: "Er ist ein menschenfreundlicher, weltzugewandter Gott." Und von dieser Rede wird Erich Wittner auch nach diesem Sonntag nicht lassen, an dem er als Dompfarrer und Stadtdekan feierlich in den Ruhestand verabschiedet wird.

Im Münster natürlich, "seinem" Münster, das für ihn "ein Energeticum" ist. Eine Kraftquelle, die für ihn auch nach elf Jahren als Münsterpfarrer noch nicht erschöpft ist. "Das Münster ist ein Schatz, da ist noch vieles zu heben." Deshalb, schmunzelt der Siebzigjährige, "lieg’ ...

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Schlagworte: Erich Wittner, Franz Schuberts, Robert Zollitsch

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