Futtervorräte schrumpfen

Andauernde Trockenheit macht Landwirten Sorgen / Mutterkuhhalter erwägen Schlachtungen.  

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RICKENBACH/GÖRWIHL/HERRISCHRIED. Was Feriengäste und Wasserratten freut, wird für Landwirte immer bedrückender. Die lang anhaltende Hitzeperiode bringt schlechte Ernten und dürre Weiden mit sich. Weil kaum Gras nachwächst, schrumpfen Futtervorräte und vorzeitige Rinderschlachtungen werden nötig. Schon nicht mehr abzuwenden ist der Ertragsverlust beim Getreide - selbst wenn es jetzt bald regnen sollte.

Auf den Äckern des Hotzenwaldes ist derzeit fast überall die sogenannte Korn-Notreife zu beobachten. Sie bedeutet, dass das Korn durch vertrocknete Böden und anhaltende Hitze ...

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Schlagworte: Walter Schneider, Konrad Albiez, Andreas Gerspach

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