Furioses Spiel der Wölfe

Interimstrainer Horst Valasek nach dem 10:5 über Berlin mit Tränen in den Augen.  

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FREIBURG. Unfassbar, unglaublich: Nach 52 Sekunden lagen die Wölfe Freiburg gestern Abend vor 4600 Zuschauern gegen Tabellenführer Eisbären Berlin mit 0:1 hinten, zogen dann auf 5:1 davon, kassierten den 5:5-Ausgleich - und deklassierten den Meisterschaftsfavoriten am Ende mit 10:5 (3:1, 2:3, 5:1). Vom Aussetzer Ende des zweiten Drittels abgesehen, boten die Freiburger die mit Abstand beste Saisonleistung. Interimstrainer Horst Valasek hatte auf der Ehrenrunde Tränen in den Augen.

Fanliebe kann manchmal ungerecht sein. Da huldigen viele Wölfe-Fans Adam Nittel - von Henrik Hölscher spricht kaum einer. Aber der erst vor wenigen Wochen aus Rießersee verpflichtete Mittelstürmer macht einen ...

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