Archäologie

Funde in Albhöhlen zählen zur frühesten Kunst der Welt

BZ-Plus Ein neues Buch zeigt die herausragende Bedeutung der eiszeitlichen Funde in den Höhlen der Schwäbischen Alb. Die Details könnten auch auf frühe Formen von Religion hinweisen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Löwenkopf (1,2 Zentimeter)  | Foto: BZ
1/3
Löwenkopf (1,2 Zentimeter) Foto: BZ
Auf der Schwäbischen Alb hat es angefangen mit der Kunst, wohl auch mit der Musik. Denn nirgendwo sonst in der Welt hat man bisher ältere geschnitzte Figuren entdeckt als in den Höhlen im Lone- und Achtal rund um Ulm, in denen auch Fragmente der ältesten Flöten lagen. Die Bedeutung der archäologischen Funde dort ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen; seit ihr Alter auf bis zu 43 000 Jahre vor unserer Zeit mit Hilfe modernster ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel