Fukushima kann überall sein
Nach der Katastrophe in Japan gibt es an vielen Grundschulen Aktionen gegen Atomkraft.
der Klasse 4 &
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An einem Montag in der großen Pause hielten die Kinder ihre Plakate gegen Atomkraft hoch. "Auch wir haben die Berichte in der Presse gelesen und gehört. Atomkraftwerke sind für uns keine Zukunft", sagt Max Möckel.
Max hatte seine Mitschüler zu der Demonstration aufgefordert. Immerhin 50 Kinder folgten seinem Aufruf und opferten ihre Pause, um gemeinsam zu demonstrieren.
"Wir werden uns auch weiter friedlich engagieren, auch außerhalb der Schule", versicherten die Teilnehmer.
HILFE IM RIESELFELD
Weil wir, die Klasse 4 e am Zischprojekt teilnehmen, haben wir sehr viel über die Naturkatastrophe in Japan erfahren und wollten den Menschen dort irgendwie helfen.
Am Samstag, den 2. April 2011, haben wir dann auf dem Rieselfelder Wochenmarkt selbst gefaltete Kraniche verschenkt. Diese Tiere sind in Japan ein Symbol für Glück und Gesundheit.
Wir haben damit zwei Stunden lang Spenden für die Opfer der japanischen Naturkatastrophe gesammelt. Unsere Religionsklasse hat gleichzeitig Kuchen verkauft.
Der Gesamterlös war 625 Euro. Diese Spende werden wir an "Südbaden hilft e.V." übergeben, damit das Geld mit Hilfe der Caritas international eingesetzt werden kann.
Danke an alle Spender!
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