Die Vorgeschichte wird erzählt. "Für uns, für heute" wollte Andres Veiel seinen RAF-Film "Wer wenn nicht wir" drehen. An manchen Stellen ist ihm das gelungen. Jetzt wurde die Novität bei der Berlinale präsentiert.
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"It’s very, very German", meinte ein amerikanischer Filmjournalist nach der Vorstellung im Internationalen Wettbewerb der Berlinale, und das sollte vor allem heißen: Im Ausland wird dieses "Terroristendrama" kaum auf großes Interesse stoßen. Fürs einheimische Publikum hingegen war Andres Veiels "Wer wenn nicht wir" genau jenes Premierenereignis, das von allen Festivalbeiträgen mit der größten Spannung ...