Für Mitgefühl und Nächstenliebe
Niederrimsingen Grundschüler erzählen die Martinsgeschichte / Ein schönes Fest für alle.
Jannis Moor, Helena Dietsche, Klasse 4a & Grundschule Rimsingen
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Die Geschichte handelt von dem jungen Martinus aus Pavia, der bei Kaiser Konstantin in der Armee einen Auftrag nach Amiens bekam. Dort begegnete er einem armen Mann, der nur zerrissene Kleider und Lumpen anhatte. Er half ihm, indem er seinen warmen Mantel mit dem Mann teilte. In Tours, wo er später lebte, liebten ihn die Menschen. Und weil der Bischof von Tours starb, wollten die Leute Martin zum neuen Bischof haben. Er wollte das nicht, und darum versteckte er sich im Gänsestall. Die Gänse verrieten ihn aber, indem sie laut schnatterten.
Daran erinnert uns noch heute die Martinsgans, und zum Zeichen des Lichtes und des Mitgefühls tragen wir Laternen. Die Schulanfänger des Kinderhauses St. Laurentius spielten die passenden Szenen dazu.
Anschließend startete der Umzug mit vielen hell leuchtenden Laternen durch das Dorf. Es gab ein echtes Pferd mit einem reitenden St. Martin dazu. Die Jugendkapelle begleitete den Umzug mit neuen und alten Martinsliedern. Der Umzug endete hinter dem Gemeindesaal. Dort gab es ein großes Martinsfeuer und die Kinder bekamen Brezeln. Endlich gab es auch etwas zu trinken, denn vom vielen Laufen bekamen alle Leute Durst und Hunger.
Die Trachtengruppe bewirtete die Gäste, die noch ein bisschen bleiben wollten.
Es war ein schönes Fest für alle.
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