Für Merkel könnte es eng werden

Der Machtkampf in Stuttgart ist Maßstab für die Führungsstärke der CDU-Chefin - aber auch für die desolate Lage der Partei.  

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BERLIN. Der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel bläst der Wind aus mehreren Richtungen ins Gesicht. Nun gärt es nach dem angekündigten Rücktritt von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Erwin Teufel auch noch in der einst sicheren CDU-Bastion in Deutschlands Südwesten.

In der Not muss immer die Basis ran. So hat die rheinland-pfälzische CDU gestern an ihre 56 000 Mitglieder Stimmzettel versandt, auf denen sie ankreuzen sollen, mit welchem Spitzenkandidaten sie 2006 in die Landtagswahl gehen wollen: mit Landeschef Christoph Böhr oder dem ...

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