Für Mark Zuckerberg ist die Strafe der EU nur eine kleine Gebühr
Die 110 Millionen Euro Strafe der EU für Facebook wird Mark Zuckerberg nicht hindern, in Europa zu tun, was er will.
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Sagen wir, Sie brechen beim Supermarkt um die Ecke ein und stehlen die Kundendatei. Die verkaufen Sie an eine Werbefirma. Als die Polizei kommt, zeigen Sie den Beamten bereitwillig die entwendeten Aktenordner. Das wirkt sich strafmildernd aus – statt ein Prozent Ihres Jahresumsatzes beträgt das Bußgeld weniger als die Hälfte. Den Gewinn aus dem Datenklau aber dürfen Sie behalten, weder der Supermarkt noch die Kunden werden entschädigt.
Betrachtet man es so, sind die 110 Millionen Euro Strafe, die am Donnerstag gegen das Unternehmen Facebook verhängt wurden, keine so beeindruckende Summe mehr. Aus der ...