Für junge Radler ist Doping tabu
Die Spitzenfahrer des SV Kirchzarten sind seit Kurzem in ein Anti-Doping-Präventionsprojekt eingebunden.
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KIRCHZARTEN. Auch die lokale Radsportszene ist in Aufruhr. Nach den Dopingberichten von Zabel und Co. befürchten nicht nur die Profisportler einen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit. Wie die gut bezahlten Profis sorgen sich auch ambitionierte Freizeitsportler um ihren Ruf in der Öffentlichkeit. Um diesem Dilemma offensiv zu begegnen, hat sich die Mountainbike-Nachwuchsabteilung des SV Kirchzarten entschieden, einen völlig neuen Weg zu beschreiten. Erstmals werden die ambitioniertesten und erfolgreichsten Pedaltreter des Vereins in ein Anti-Doping-Präventionsprojekt eingebunden.
Das Projekt unter der Leitung des Freiburger Sportpsychologen Benny Fischer findet im Olympiastützpunkt statt. Unter den ersten Teilnehmern befinden sich die vier Mitglieder der deutschen Juniorennationalmannschaft sowie fünf Nachwuchsfahrer des baden-württembergischen Landeskaders, die allesamt ...