Für jeden gab’s einen Wecken

Weckensonntag in Sulzburg.  

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Der Brauch entstand im 18. Jahrhundert. Die Markgräfin Katharina Barbara von Baden sah die Not in Sulzburg, deshalb gründete sie eine Stiftung für eine Armenapotheke, in der Arme und Kranke unentgeltlich Medikamente bekamen. Am dritten Sonntag vor Ostern wurden außerdem an alle Kinder Wecken verteilt, damit sie sich an Brot satt essen konnten.

Auch dieses Jahr feierte Sulzburg am 10. März den Weckensonntag. Die Schüler der Ernst-Leitz-Grundschule liefen gemeinsam mit der Stadtmusik zum Marktplatz. Dort hatten sich viele Sulzburger versammelt und es gab Marktstände. Auf dem Balkon des Rathauses stand eine Stadträtin in historischer Kleidung als Katharina Barbara verkleidet und erzählte ihre Geschichte. Jedes Kind bekam von den anderen Stadträten und dem Bürgermeister einen Wecken ausgeteilt.
Schlagworte: Katharina Barbara, Katharina Barbara von Baden

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