"Für eine vereinte Menschheit"
BZ-INTERVIEW: Der Autor Horst Gehrmann über die seit 50 Jahren erscheinende Science-Fiction-Serie "Perry Rhodan".
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Am 8. September 1961 erschien das erste Heft: Die Science-Fiction-Serie "Perry Rhodan" sollte zum Dauererfolg werden, der bis heute anhält. Immer noch ist "Der Erbe des Universums" unterwegs, um die Menschheit in Konflikten mit interstellaren Zivilisationen und hyperenergetischen Phänomen vor Schaden zu bewahren. Einer der frühen Autoren war Horst Gehrmann (81) alias H. G. Ewers, der in Weil am Rhein lebt. Thomas Steiner fragte ihn nach der Faszination von Perry Rhodan.
BZ: Herr Gehrmann, die Menschheit hat es mit ihren Vorstößen ins Weltall noch nicht sehr weit gebracht. Derzeit wird sogar darüber nachgedacht, die Internationale Raumstation stillzulegen. Schmälert das die Faszination von Science-Fiction oder stachelt es sie im Gegenteil an?Horst Gehrmann: Weder noch, denn die ISS ist nur ein Faktor bei der Erforschung des Weltalls.
BZ: Sie selbst sind in der früheren DDR zum SF-Autor geworden. ...