Für 2003 ist nichts ausgeschlossen
Haushaltsdebatte im Gemeinderat: Angesichts des Machtwechsels bald im Rathaus sind höhere Steuern und Gebühren kein Tabu.
Markus Fortwängler
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WEHR. Alle singen das Hohelied vom Sparen. Bei der Verabschiedung des Haushalts 2002 und der Pläne für Wasserwerk und Bürgerstiftung gab es am Dienstagabend keine einzige Gegenstimme im Gemeinderat. Und die Fraktionen spielten deutlich auch auf Steuer- und Gebührenerhöhungen an, die in den kommenden Jahren die Finanzlage der Stadt verbessern sollten.
"Eine angespannte Finanzsituation", die etwa CDU-Fraktionschef Paul Erhart konstatierte, macht eben noch lange keine "große Finanzkrise" aus. Auch wenn, wie der bündnisgrüne Fraktionschef Ulrich Knauf nachgerechnet hatte, der Haushalt der Stadt mit einem Volumen von 23,488 ...