Fünf Verfremder
"Let the world go slow" hieß es im ersten Lied der Pentatones. Und tatsächlich: Die Welt drehte sich an diesem spätsommerlichen Samstagabend in der gut gefüllten Spechtpassage beim Jos Fritz langsamer und verlor sich für knapp anderthalb Stunden zwischen den in der Häuserschlucht widerhallenden Klängen, die die Pentatones im Zusammenspiel von Instrumenten, Computern und der anrührenden aber nie fragilen Stimme ihrer Sängerin erzeugten.
Johanna Schoener
Mo, 11. Sep 2006, 12:48 Uhr
Der gute Ton
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