15 Jahre fudder
fudder-Erinnerungen: "Rausgehen und Geschichten finden – das war unsere Attitüde"
Ein nackter Flitzer in der Freiburger City, die erotische Lesung im Café Capri und Rainer Trübys Kotztütensammlung: In 15 Jahren kommen allerlei tolle und kuriose Geschichten zusammen. Ehemalige Redakteurinnen und Redakteure erinnern sich. Teil I.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Jubiläumsaktion: Wir feiern 15 Jahre fudder – und bieten Euch 12 Monate fudder-Club zum 1/2 Preis an (BZ-Online inklusive): Jetzt fudder-Freundin (oder -Freund) werden!
Sie arbeiten beim Spiegel, NDR, als Freie Journalistinnen und Journalisten, bei der Zeit, beim Tagesspiegel, bei netzpolitik.org oder bei der TAZ:
fudders ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für viele von ihnen war fudder ein Sprungbrett, ein Versuchslabor, in dem sie erste journalistische Schritte gemacht haben. Die Rückmeldungen auf unsere Anfrage war enorm – für uns ein Zeichen für den guten Teamgeist, der seit Anfang an in der Redaktion herrscht. Hier kommt Teil I der Antworten.
Woran erinnerst du dich, welche Storys verbindest du mit fudder und welcher Moment war einfach unvergesslich?
Carolin Buchheim, Digital-Redakteurin Badische Zeitung
"Als fudder angefangen hat, tanzte man in Freiburg im Ruefetto bei der Popsociety, trank "Die Liebe des Partisanen" im KGB, ging zu den Footloose-Konzerten in die KTS und lästerte ...