Frust über Folgen des Spargelanbaus
Beim Runden Tisch der Landwirte gibt es für die 25 Teilnehmer in Hertingen viele, teils auch kontroverse Themen zu besprechen.
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BAD BELLINGEN-HERTINGEN. Marode Feldwege erneuern, die Biotopvernetzung vorantreiben, regionale Vermarktung fördern und die Problematik mit Spargelfeldern in Hanglagen ansprechen: Der Runde Tisch der Landwirte, der zum zweiten Mal in Hertingen im Bürgersaal stattfand, bot reichlich Diskussionsstoff für rund 25 Teilnehmer. Zu denen zählten nicht nur Bürgermeister Christoph Hoffmann und Landwirte. Vertreter des Naturschutzes und des Landratsamtes waren vor Ort, ebenso Sabine Lang, Fachbereichsleiterin bei der Stadt Müllheim, die für die neueste Aktion der Werbegemeinschaft Markgräflerland warb.
Spargelanbau in HanglagenErneuerung des Wegenetzes
Der Bürgermeister warb für ein aus Naturschutz- und Tourismusgründen abwechslungsreicheres Landschaftsbild und versprach den Landwirten, dass die Gemeinde Kosten für das Pflanzen von Einzelbäumen wie Walnuss entlang von Wegen oder Feldern ...