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Öffentlicher Dienst

Frühzeitig bewerben

Auch wenn es mit der Bewerbung als Anwärter für eine Beamtenlaufbahn erstmal nicht klappt, können Jugendliche eine Ausbildung im öffentlichen Dienst machen.  

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  | Foto: Björn Wylezich  (stock.adobe.com)
Foto: Björn Wylezich  (stock.adobe.com)
Darauf weist die Bundesagentur für Arbeit hin. Städte, Kommunen, Länder oder der Bund bieten unterschiedliche duale Ausbildungen an, etwa zur Verwaltungskauffrau. Beamtenanwärter müssen für den ein- bis zweijährigen Vorbereitungsdienst, wie sich die Ausbildung offiziell nennt, einige Voraussetzungen erfüllen. Für eine Ausbildung im mittleren Dienst wird ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt, für den gehobenen Dienst müssen Jugendliche die (Fach-)Hochschulreife mitbringen.

Für den höheren Dienst ist ein abgeschlossenes Studium nötig. Bewerber sollten außerdem aus einem EU-Mitgliedsland stammen. Für bestimmte Laufbahnen braucht es auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Das Bewerbungsverfahren nimmt einige Zeit in Anspruch: Erst kommt die schriftliche Bewerbung, dann Auswahltests und ein Vorstellungsgespräch.

Die Bundesagentur für Arbeit rät, sich ein bis eineinhalb Jahre vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn bei der jeweiligen Behörde zu bewerben.

Ressort: Beruf & Karriere

Dossier: öffd

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 17. Oktober 2020: PDF-Version herunterladen

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