Account/Login

Fruchtfliegenforschung: Wie es ist, an der Uni sein eigener Chef zu sein

Die Biologin Britta Hartmann forscht an der Uni Freiburg in einem deutschlandweit einzigartigen Projekt: dem BIOSS-Incubator. Ihre Forschungsobjekte sind Fruchtfliegen. Wie sie arbeitet, kann sie allein entscheiden. Die Erfolgschancen sind groß, das Risiko zu scheitern aber auch.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Lautlos strömt Kohlenstoffdioxid aus einer schwarzen Pistole in ein Glasröhrchen. Binnen Sekunden zeigt das Gas Wirkung: Die unzähligen Fruchtfliegen in dem Glas - vor wenigen Augenblicken noch am Krabbeln und Fliegen - sind betäubt. Das Gas ist in ihr Nervensystem gedrungen, regungslos liegen sie da. Einige von ihnen legt Dr. Britta Hartmann auf eine Glasplatte unter die Linse eines Lichtmikroskops. Mit einem grünen Stab, der aussieht wie ein Kugelschreiber, sondiert sie zwei Fliegen. Während sie die Tierchen begutachtet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel