Account/Login

Fronten bleiben verhärtet

Keine Klärung vor dem Arbeitsgericht im Streit zwischen Moshe Navon und jüdischer Gemeinde.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Keine Einigung konnte beim Gütetermin vor dem Freiburger Arbeitsgericht zwischen Rabbiner Moshe Navon und der jüdischen Gemeinde Emmendingen über die zum 31. Dezember ausgesprochene Kündigung erzielt werden. Während der Rechtsanwalt der Gemeinde mit dem Hinweis, dass keine Gemeinde gezwungen werden könne, einen Rabbiner weiter zu beschäftigen, ein einvernehmliches Ende des Arbeitsverhältnisses inklusive der Zahlung aller vereinbarten Gelder anbot, forderte Navon die Weiterbeschäftigung.

Grundsatzfragen standen im Mittelpunkt der knapp einstündigen Verhandlung, in der zunächst die Frage diskutiert wurde, ob das Arbeitsgericht die zuständige Instanz zur Verhandlung dieses Streits sei. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel