Frischluft statt Brille
Forscher untersuchen, warum immer mehr Kinder kurzsichtig werden – und wie man ihnen helfen kann.
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Als Frank Schaeffel vor mehr als 20 Jahren das erste Mal auf die Idee kam, Vögeln Brillen zu verpassen, schüttelten viele Kollegen den Kopf: Galt doch eine Myopie als unabänderliches ererbtes Schicksal. "Damals hat sich deshalb kaum jemand für das Thema interessiert", erzählt Schaeffel, der heute die Sektion für Neurobiologie des Auges am Forschungsinstitut für Augenheilkunde der Universität Tübingen leitet. Der Biologe und Physiker war anderer Meinung. Wenn Naturvölker wie etwa die Amazonas-Indianer so etwas wie Kurzsichtigkeit gar nicht ...