"Frische Blumen sollte es immer geben"
Zahlreiche Blumenfelder laden in den Gemeinden zum Selbstschneiden ein / Landwirte sind zufrieden mit der Zahlungsmoral der Kunden.
Miriam Dippe
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AU / EHRENKIRCHEN / PFAFFENWEILER / SCHALLSTADT. "Blumen zum Selbstschneiden" – auf Schilder mit diesem Hinweis trifft man in den Umlandgemeinden immer wieder. Kommt man dieser Aufforderung nach, hat dies Vorteile: Jeder sucht sich eigens die schönsten Blumen aus und diese sind dann auch noch schnittfrisch. "Da kann man auch am Sonntagnachmittag vor einem Besuch noch schnell etwas Blumiges holen", meint zum Beispiel Susanne Bösch.
Seit etwa zehn Jahren pflanzt Susanne Bösch in Pfaffenweiler Gladiolen und andere Blumen zum Selbstschneiden an. Sie ist zufrieden mit dem Geschäft. "Viele Leute haben heute keinen Garten mehr, möchten aber trotzdem nicht auf frische Blumen verzichten", erklärt sie die hohe Nachfrage. Da sei ein Blumenfeld die ...