Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Am Sonntag, 10. November, hatte die diesjährige Ökumenische Friedensdekade begonnen. An dieser beteiligen sich evangelische und katholische Christen in Bötzingen, Eichstetten, Umkirch und March. Sie umfasste elf Veranstaltungen, federführend organisiert von Helmut Schöpflin aus Eichstetten, von der evangelischen Pfarrerin Suse Best aus Bötzingen und von Hans Baulig, Gemeindereferent der katholischen Kirchengemeinde March-Gottenheim. So gab es in Bötzingen eine Friedensandacht im katholischen Pfarrschopf, die sich dem heiligen Martin widmete. Dieser wandelte sich vom Soldaten zum Glaubensverkünder und wurde als möglicher "erster Kriegsdienstverweigerer" betrachtet. In Eichstetten fanden zwei Friedensandachten in der evangelischen Kirche statt. Am Montagabend lud Pfarrerin Suse Best zum Abendgebet in die Bötzinger katholische St. Albanskapelle ein. Unter dem Motto "Bewegter Friede" schloss sich ihm ein gemeinsames meditatives Tanzen an. Im Marcher Mütterzentrum befasste sich ein Workshop damit, wie in Familien in der derzeit konfliktreichen Zeit über Frieden gesprochen werden kann. Im Marcher evangelischen Gemeindezentrum wurde ein Bastelnachmittag zum Thema Frieden angeboten. Die Ökumenische Friedensdekade endet heute mit einem Gottesdienst zum Buß- und Bettag um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche in Eichstetten.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren