Fremde Atome in der Nanowelt
Als erste Frau hat Margit Zacharias den Zuschlag für ein Reinhart-Koselleck-Projekt erhalten. Mit 1,25 Millionen Euro kann die Freiburger Experimentalphysikerin in den nächsten fünf Jahren Nanosysteme weiterentwickeln.
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FREIBURG. Als erste Frau hat Margit Zacharias den Zuschlag für ein Reinhart-Koselleck-Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhalten. Mit 1,25 Millionen Euro kann die Freiburger Experimentalphysikerin vom Institut für Mikrosystemtechnik (Imtek) in den nächsten fünf Jahren Nanosysteme weiterentwickeln.
Margit Zacharias will Fremdatome in die Kleinststrukturen von Materialen einbauen – im Nanomaßstab (das ist ein Milliardstel Meter). Dadurch verstärkt und verändert sie die Eigenschaften dieser Stoffe oder verleiht ihnen ganz neue Fähigkeiten. Dotierung nennen die Fachleute dieses ...