Fremd und doch zu Hause
Fotoausstellung zu Muslimen in Deutschland .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Magazin Zenith – Zeitschrift für den Orient und die Stiftung Mercator hatten bundesweit dazu aufgerufen, ein persönliches Bild des Alltags von Muslimen in Deutschland zu zeigen. Die Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland will das facettenreiche Leben der Muslime in Deutschland zeigen. Das Grundmotiv – in Deutschland fremd und doch zu Hause – zeigt, dass es einige Mitbürger gibt, die zwischen den Welten leben.
Die Fotografien ergeben zusammen ein vielschichtiges Bild und lassen die bunten Ausdrucksformen muslimischer Kultur in Deutschland erkennen. Die Ausstellung dient dazu, den Austausch zwischen den Kulturen zu fördern.
Ab der siebten Klasse können Lehrkräfte mit ihren Schülern die Ausstellung besuchen und haben die Möglichkeit, themenbezogene Filme anzusehen und auch mit einer Regisseurin zu sprechen (möglich am 16. Juni, 8. oder am 19. Juli, jeweils von 9 bis 12 Uhr).
Zur Eröffnung findet am heutigen Donnerstag ein öffentlicher Medienkompetenztag statt. Beginn der Veranstaltung ist um 16.30 Uhr. Unter anderem wird Landrätin Dorothea Störr-Ritter sprechen, zudem ist ein Vortrag von Aytekin Celik vorgesehen zu dem Thema: "Mediale Bilder oder Zerrbilder? - Was bietet die Leitperspektive Medienbildung?"
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ