Freiburgs Retter sind über die ganze Stadt verstreut – in Garagen und Hinterhöfen
Die Stadt Freiburg ist auf ehrenamtliche Retter und Katastrophenschützer angewiesen. Doch deren Stationen sind oftmals viel zu klein. Das könnte langfristig die Rettungseinsätze gefährden.
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Das Areal an der Schönauer Straße, von dem aus zwei Einsatzeinheiten von Malteser und DRK starten, sieht ein wenig aus, wie die Hinterhöfe dubioser Autohändler in Krimis. Die Ausfahrtstore der Gewerbegebäude sind mit Graffiti übersät, Grünzeug wächst im Asphalt. Container im Hof bieten Ersatzraum für den Seitenflügel des Gebäudes; der ist seit Jahren ...