Freiburgs Nahverkehr bewegt sich
Weil im Westen und Osten Dauerstaus drohen, legen die Verkehrsbetriebe zusätzliche Angebote auf / Umsteiger fahren gut damit.
Schon bald wird es noch enger auf Freiburgs Straßen. Denn zwei große Baustellen erschweren das Verkehrsgeschehen im Südwesten und im Osten der Stadt. Darum tut gut daran, auf Busse und Bahnen umzusteigen, wer den Sommer nicht im Dauerstau vertrödeln will. Zumal die VAG, die Deutsche Bahn, die Regio-Verbund-Gesellschaft (RVG) und der Regio-Verkehrsverbund (RVF) gerade gemeinsam ihr ÖPNV-Angebot ausgeweitet haben.
"Man muss nicht im Stau stehen, es gibt auch Alternativen, um voranzukommen", sagte gestern VAG-Vorstandsmitglied Rolf-Michael Kretschmer bei der Präsentation der Zusatzangebote. 40 Prozent der Freiburger nutzen schon öffentliche Verkehrsmittel. An die restlichen ...