Basketball
Freiburgs Erstliga-Korbjägerinnen verlieren gegen Leverkusen nach Verlängerung
Die Erstliga-Basketballerinnen des USC Freiburg sind 2025 noch sieglos. Auch gegen Leverkusen gibt's keinen Erfolg – 88:91 nach Verlängerung. Wer den USC diese Saison noch sehen will, muss sich sputen.
So, 16. Feb 2025, 20:00 Uhr
USC Eisvögel
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Ups – da ist doch was Mitte Februar. Für das Team des USC, das jüngste der Liga, neigt sich die Spielzeit 2024/25 bereits dem Ende entgegen. Die Mannschaft von Trainer Stefan Möller bestritt am Sonntagnachmittag bereits das vorletzte Heimspiel der Saison. In einer Spielzeit, in der sich die Eisvögel in erster Linie der Förderung talentierter deutscher Nachwuchsspielerinnen widmen und in der es keinen Absteiger gibt, sind die Resultate der einzelnen Partien nicht das Nonplusultra. Und die Playoffs der besten acht Teams hat der Tabellenletzte ohnehin bereits verpasst.
Noch keinen Sieg können die Freiburger Korbjägerinnen 2025 aufweisen. Auch gegen Leverkusen kam das Team um Kapitänin Luisa Nufer nicht zu Punkten. Obwohl das möglich gewesen wäre. Am Ende hieß es nach Verlängerung 88:91 (18:22, 30:21, 19:20, 12:16, 9:12). Wie im Hinspiel (70:68 für Leverkusen) trafen zwei ziemlich gleich starke Teams aufeinander. Zwar lagen die Eisvögel in der 17. von 40 Spielminuten mit zehn Zählern in Führung (43:33), aber die Rheinländerinnen hatten die Hälfte des Rückstands schon zur Pause aufgeholt (43:48). Im vierten Viertel führte der USC 70:66, geriet dann ins Hintertreffen. Elea Gaba blieb es vorbehalten, den Ausgleich zum 79:79 zu markieren. Verlängerung. Beim Stand von 88:90 nahm USC-Coach Stefan Möller eine Auszeit. Schlecht nur, dass die Regeln keine Auszeit in der Verlängerung zulassen. Leverkusen erhielt einen Freiwurf und erhöhte auf 91:88. Pauline Mayers Dreierversuch verfehlte danach das Ziel, so dass die Eisvögel die Partie verloren.
Nach den Spielen in Osnabrück (22.2.) und Hannover (8.3.) präsentieren sich die Eisvögel am 15. März letztmals in dieser Saison ihrem Heimpublikum – im Spiel gegen Nördlingen.
USC Freiburg: Paradzik 13 Punkte/davon 1 Dreier, Nufer 7/1, Eich, Englisch 4, Askamp, Daub 8/1, Gaba 12, Hottinger 20, Huber-Saffer 3/1, Sontag 12/3, Mayer 9/2, Spaine. Zuschauer: 700.