Freiburger Wölfe sind die bissigeren
EHC schlägt den Tabellenzweiten Selb auch dank dreier Tore von Eigengewächs Nikolas Linsenmaier mit 6:4.
Götz Riedel
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EISHOCKEY. Im Duell der Wölfe Freiburg gegen die Artgenossen aus Selb zeigten sich die Freiburger als das bissigere Rudel und besiegten den Tabellenzweiten auch dank dreier Tore von Niko Linsenmaier mit 6:4. Die Punkte können in der Endabrechnung um einen Playoff-Platz noch Gold wert sein.
Der EHC Freiburg war bis auf Peleikis, Saccomani und den gesperrten Szwez vollzählig angetreten, Selb war – ohne Topscorer Mudryk und Abwehrchef Schadewaldt – geschwächt. Das erste Tor für ...