Freiburger Schauspielerin: "Männerrollen machen mehr Spaß"

In der Schall und Rauch-Produktion "Fiesta" steht Christina dieses Wochenende als "Jake" auf der Bühne. fudder hat mit ihr über die Wilden 20er, Absinth aus Waldmeistersirup und die Herausforderung gesprochen, als Frau einen Mann zu spielen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Christina spielt in „Fiesta&#822...nd muss sehr viel trinken und rauchen.  | Foto: Maria-Xenia Hardt
1/4
Christina spielt in „Fiesta“ einen unglücklichen Mann – und muss sehr viel trinken und rauchen. Foto: Maria-Xenia Hardt
Ihr spielt mit der Gruppe Schall und Rauch das Stück "Fiesta" nach einem Roman von Ernest Hemingway. Worum geht es?
Christina S.: In "Fiesta" geht es um die Generation in den "Wilden 20ern". Um Leute, die alle traumatisiert sind und mit Trinken und Party überspielen, was ihnen im Ersten Weltkrieg widerfahren ist. Von der Handlung her geht es um Brett Ashley, eine Frau, die von allen umgarnt wird, was zu gewissen Komplikationen führt – kulminierend in Pamplona bei der "Fiesta".
Du spielst Jake Barnes. Wie würdest Du ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ernest Hemingway, Brett Ashley, Ödön van Horváth

Weitere Artikel