Freiburger Institut entwickelt Labor für schnellere Diagnosen
Das Freiburger Hahn-Schickard-Institut entwickelt ein Minilabor, das mit Zentrifugalkräften arbeitet. Dadurch soll die Dauer medizinischer Diagnosen von zwei Tagen auf zwei Stunden gesenkt werden.
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Das kennt man aus amerikanischen Krimiserien: Polizisten aus dem Außendienst stürmen ins Kriminallabor, übergeben eine Materialprobe an dessen Mitarbeiter, die diese in ein elektronisches Gerät stecken – dann, einen Knopfdruck und wenige Sekunden später, spuckt der Apparat die vollständige chemische Analyse aus. Deutsche Krimis sind noch nicht auf diesem neuesten Stand schnellster Technik – oder einfach ehrlicher: Da dauert es mindestens einen Tag, wenn nicht länger, bis das Labor weiß, woraus sich der unbekannte Stoff zusammensetzt.
An automatisierten Analysesystemen, die die oft noch langwierige Laborarbeit ersetzen sollen, arbeitet man an der Universität Freiburg. Genauer: Am jetzt ...