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Freiburger Immoralisten spielen Brechts frühes Drama „Baal“

Pulverfass Weimar! heißt das mehrjährige, von Land, Stadt und Sparkasse geförderte Projekt der Freiburger Immoralisten, das sich mit dem Theater der 1920er und 1930er Jahre befasst.  

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Nach dem Gesellschaftspanorama "Hoppla, wir leben!" von Ernst Toller (1927) kommt jetzt eine Introspektive auf die Bühne des renommierten freien Ensembles: Bertolt Brechts Drama "Baal".


Worum geht es? Baal ist ein junger, radikaler Künstler, ein Mensch, der nichts von Konventionen hält, der seine Gedichte, seine Musik nicht aus Gefälligkeit oder Eitelkeit verkauft, der jeden Tag lebt, als wäre es sein letzter, der sich nimmt, was er haben will: Frauen ...

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