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Freiburger Forschung am absoluten Nullpunkt

Von den kältesten Wölkchen des Universums: Experimentalphysiker verknüpfen Atome bei minus 273 Grad zu Dipolen, um komplexe Quantensysteme zu verstehen.  

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FREIBURG. Ein kleiner, roter Punkt: Unspektakulär schwebt eine der kältesten Wolken des Universums im Physikalischen Institut der Freiburger Universität hinter einem Guckloch aus dickem Glas. Ihre Temperatur liegt nur Millionstelgrade über minus 273,15 – dem absoluten Nullpunkt. Der Arbeitsgruppe von Matthias Weidemüller gelang es, die Atome von zwei Wölkchen miteinander zu ...

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